Bis zum 1. November ist unsere Halloween Kategorie aufgeschaltet: Halloween - Spezials - Viel Spass beim stöbern,...
- Es gibt keine Artikel mehr in Ihrem Warenkorb
- Versand
- Gesamt 0,00 CHF
Was sind Lithium-Ionen-Akkus
Quelle: Youtube Terra X plus
Aber der Reihe nach: Grundsätzlich funktionieren Lithium-Ionen-Akkus ähnlich wie klassische Batterien. Das entscheidende Prinzip: Aus chemischer Energie, im Inneren der Batterien, wird elektrische Energie, in Form von Strom. Batterien bestehen vor allem aus vier Teilen: Die so genannte Kathode, das ist der Pluspol und die Anode, das ist der Minuspol. Dazwischen gibt es eine Art Trennschicht, den sogenannten Separator. Der verhindert, dass sich Kathode und Anode berühren. Das Ganze ist getränkt mit einer Flüssigkeit, dem Elektrolyten – darin können geladene Teilchen wandern. Und das passiert, wenn du die Batterie nutzt, sie sich also entlädt: An der Anode werden negativ geladene Teilchen, so genannte Elektronen, frei. Die strömen dann zur Kathode – und zwar nicht durch die Batterie, sondern aussen herum. Diese Wanderung erzeugt den Strom, der zum Beispiel eine Lampe zum Leuchten bringt oder in unserem Fall die Coil / Draht erhitzt.
In einer klassischen Batterie ist dieser Prozess aber unumkehrbar.
Ein Stoff, der das gut kann, ist Lithium-cobalt-oxid. Wie in der klassischen Batterie auch, müssen die Elektronen aber wandern, um Strom zu erzeugen.Das heisst, sie brauchen auch ein Ziel. Yoshino findet ein weiteres Material, das Elektronen gut aufnehmen und abgeben kann: das sogenannte Graphit – Genau wie bei der klassischen Batterie braucht er dann noch einen Separator und den Elektrolyten.
. Beim Ladevorgang wandern positiv geladene Lithium-Ionen durch einen Elektrolyten hindurch von der positiven Elektrode zur negativen, während der Ladestrom die Elektronen über den äußeren Stromkreis liefert.
(die Kapazität sinkt jedoch über die Zeit, je häufiger und je extremer man den Akku beansprucht. (Sehr voll laden/sehr stark entladen)
-Wenn Sie Lithium-Ionen-Akkus lagern, sollten sie vorher auf bis zu 50 bis 70 Prozent der Kapazität aufgeladen werden. Bei Lagertemperaturen von 15 bis 18 Grad Celsius bleiben die Akkus
auch bei längerer Lagerdauer leistungsfähig. Zudem verringert sich die Gefahr der Tiefentladung
- Benutzen Sie niemals beschädigte oder aufgerissene Batterien. Diese können einen Kurzschluss auslösen.
- Beobachten Sie die lebensdauer der Batterie und wechseln Sie diese bei Bedarf regelmässig aus.
- Transportieren Sie niemals ungeschützt Batterien in der Hosentasche oder Handtasche.
- Vermeiden Sie die Batterien hohen Temperaturen ausgesetzt sind. (z.B: im Auto)
Top authors